Interview mit dem Journalisten Peer Teuwsen
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„Was mir gerade bei den liechtensteinischen Tageszeitungen aufgefallen ist, die sehen genau gleich aus. Also in beiden steht der genau gleiche Stoff und dann sind noch irgendwelche acht Seiten Kleinstaatenspiele. Das verstehe ich nicht. Das kann doch nicht funktionieren.“
Das ist eine Aussage, welche der Journalist Peer Teuwsen (ausgezeichnet als bester Journalist 2012) in einem Interview mit dem Liechtensteiner Vaterland machte. Das Interview wurde am 04.06.2013 veröffentlicht. Für alle, die es verpasst haben, hier zum Nachlesen:
Wir alle wissen, dass das in Liechtenstein nur funktionieren kann, weil mit der direkten Medienförderung (1.3 Millionen Franken im Jahr 2012 gemäss Rechenschaftsbericht) hauptsächlich die beiden Parteizeitungen subventioniert werden.